Freitag, 20. Juli 2012

Der letzte Tropfen

Wir unterbrechen für eine wichtige Durchsage:

Eine etwas ungewöhnliche, aber deutliche und längst überfällige Ansage in eigener Sache. Man mag sich wundern, warum ich es ins Facebook stelle, aber vielleicht hats ja Breitenwirkung. *g*

Meine Gutmütigkeit und Umgänglichkeit dürfte denen, die mich persönlich kennen, ja bekannt sein. Auch in Sachen therapeutisches/schamanisches Arbeiten. Leider war ich sehr sehr lange blind dafür, daß diese Wes...ensart von mir reichlich ausgenutzt wurde. Es bedurfte einiger, na nicht so schöner Erlebnisse in den letzten zwei Wochen, um das Faß nun zum Überlaufen zu bringen. Ich werde diesmal konsequent sein - denn die letzten Ereignisse haben weh getan. Sehr weh.

Hier nun einige "königliche" Ansagen - die sind aber ernst gemeint:
-im therapeutischen und schamanischen Bereich erwarte ich Kooperation und Mitarbeit. Ja, es ist schwer, gegen den inneren Schweinehund anzukämpfen, aber ich bin es leid, immer nur vollgejammert zu werden, für 2 Stunden Zeit und Energie stehlen einen warmen Händedruck (oder Versprechen, die eh nicht eingehalten werden) zu bekommen. Ich bin es auch leid, dafür schlecht behandelt zu werden, wenn ich mal die Wahrheit sage. Klienten, die sich als beratungsresistent erweisen, werden gnadenlos weiter verwiesen.
-Zuhören und in einer irgendwie therapeutisch gearteten Weise sowie schamanisches Arbeiten werden ab jetzt ausnahmslos abgerechnet. Das gilt auch für stundenlanges Rumgejammer im Chat oder per Mail. Einige Klienten werden im Nachhinein noch ein paar Rechnungen zugesendet bekommen, da Versprechen offensichtlich nichts gelten. Die Preise bitte der Website www.geisterkreis.de entnehmen.
-Das Schamanische und Naturheilkundliche habe ich teilweise unter Schweiß und Tränen erarbeitet. Die Kraft der Geister und der Natur sowie auch generell schamanisches Arbeiten sollte wert-geschätzt werden. Spiritueller Supermarkt ist woanders.
-in Punkto Freundschaften gilt Geben und Nehmen. Ich gebe zu, daß ich zu offen und liebevoll bin (kein LuL-Scherz, ist bei mir nun mal so). Wenn meine Freundlichkeit nur dafür benutzt wird, um bei mir den eigenen Müll abzuladen oder Energie abzuzapfen, aber nichts dafür gegeben wird, dann gebe ich eine einzige (!) Chance, um das wieder gut zu machen. Jemanden einfach zu "entsorgen", weil das Gesagte grad mal nicht paßt oder weil es mal keine kostenlosen Streicheleinheiten fürs Ego gibt, gleicht dem sich selber Ausstellen eines Armutszeugnisses.
-Ich erwarte, auf Augenhöhe behandelt zu werden. Vielleicht bin ich nicht Bud Spencer, und vielleicht bin ich in einigen Dingen nicht so alltagstauglich und habe meine Baustellen, aber auch ich habe Gefühle. Wer darauf ungerechtfertigt rumtrampelt, hat ausgespielt.
-Zu guter Letzt möchte ich mich bei denen vom ganzen Herzen entschuldigen, wo ich vielleicht genau so gehandelt habe wie oben erwähnt. Da gibts aber die Möglichkeit eines Neuanfangs, wenn das für beide Seiten von Wert ist.

Gruß,
Matthias Riemerschmid

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